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Muschelextrakt: natürliches Heilmittel gegen Gelenkrheuma

Welche Rolle spielt das Bindegewebe bei Gelenkerkrankungen?

Das Bindegewebe liegt zwischen zwei Knochenelementen und umschliesst das Gelenk. Es federt mechanische Belastungen ab, hat also eine stossdampfende Wirkung. Gelenkbeschwerden sind deshalb meist auf eine Beeintrachtigung des Bindegewebes zurückzuführen, deren Ursache wiederum oft eine unausgewogene Ernährung ist.  

Welche Rolle spielt die Ernährung bei Gelenkrheuma?

 

Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle, denn sie versorgt das Bindegewebe mit lebenswichtigen Nahrstoffen. Diese leitet das Bindegewebe an die Knochen und Gelenke weiter. Zugleich dient es dem Abtransport von Gift- und Schlackenstoffen.

Bei der Untersuchung der Ernährungsgewohnheiten der Maori haben Wissenschaftler festgestellt, dass ihre Nahrung viele Muscheln enthält. Diese sind reich an Glykosaminoglykanen, einem natürlichen Bestandteil von Bindegewebe und Gelenkknorpeln.

Die klassischen entzündungshemmenden Medikamente erweisen sich zwar als sehr wirksam gegen Gelenkschmerzen, werden aber auf Dauer selten gut vertragen. Oligotherapie (Kupfer), Pflanzenheilkunde (Schachtelhalm, Schwarze Johannisbeere und Teufelskralle) und andere natürliche Präparate verbessern hingegen die LebensQualität der Betroffenen fast ganz ohne unerwünschte Nebenwirkungen.

Muschelextrakt bietet z.B. sehr wirksame entzündungshemmende und gelenkschmierende Eigenschaften, schützt die Gelenke vor degenerativen Veranderungen und stillt die Schmerzen.  

Wer ist betroffen?

Entgegen einer weit verbreiteten Meinung leiden nicht nur ältere Menschen an Gelenkkrankheiten. Sportler sind ebenso betroffen, denn sie setzen ihre Gelenke argen Belastungen aus. Auch nach einem Unfall können die Gelenke vorübergehend unterversorgt sein, weshalb sich eine Nahrungserganzung mit Muschelextrakt empfiehlt. Muschelextrakt wird auch in der Tiermedizin zur Linderung der Arthrose eingesetzt.

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