Array

Sonne und Haut: wie Katz und Maus?

Mit dem Sommer naht wieder die Zeit der leichteren Kleidung und des Sonnenbadens!

Die Haut, unser grösstes Organ, besteht aus der Oberhaut (Epidermis), welche die Lederhaut (Dermis) bedeckt, und aus der tiefer liegenden Unterhaut (Subkutis). Bei Kindern ist die Haut äusserst dünn und empfindlich. Deshalb ist für sie, noch mehr als für Erwachsene, ein zuverlassiger Schutz vor ultravioletten Strahlen oberstes Gebot.

Die UV-A-Strahlen aktivieren die Melanin-Pigmentierung und bewirken so eine Braunung, in hohen Dosen beschleunigen sie jedoch die Hautalterung, während zu viele UV-B-Strahlen kurzfristig einen Sonnenbrand und langfristig Hautkrebs verursachen können. Die UV-C-Strahlen sind sehr kurzwellig und werden von der Ozonschicht gefiltert. Nicht jeder Haupttyp reagiert gleich auf Sonnenbestrahlung.

Wahrend bei heller Haut bereits innerhalb einiger Minuten ein Sonnenbrand auftreten kann, sollte sich der (helle oder dunkle) europaische Typ höchstens rund 30 Minuten ungeschützt in der Sonne aufhalten, während dunklere, zum Beispiel mediterrane Hauttypen braunen, ohne zu verbrennen.

Die Rolle der Liposomen

Liposomen stehen seit kurzem in einer neuen galenischen Form zur Verfügung. Es handelt sich dabei um winzige Kügelchen, welche kosmetische und dermatologische Wirkstoffe tief in die Epidermis transportieren. Die Liposomen in Sonnenprodukten enthalten UV-A- und UV-B-Filter, die auf diese Weise tief in die Haut eindringen und optimalen Schutz bieten.

Wahlen Sie eine Liposomen-Sonnencreme mit geeignetem Index – Ihrer Haut, Ihrem Teint und vor allem Ihrer Gesundheit zuliebe!

Und vergessen Sie Ihre Sonnencreme nicht zu Hause, damit auch die Ferien an der Sonne zum ungetrübten Vergnügen werden!

Verwandte Artikel

- Werbung -

Neueste Artikel