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Kalzium und Magnesium im richtigen Verhältnis

Warum haben wir Schwierigkeiten, zu genügend Calcium und Magnesium zu kommen?

Zu den häufigsten Gründen gehören eine nicht immer ausgewogene Ernährung, zu viel Eiweiss im täglichen Essen – vor allem in Form von Fleisch –, aber auch Schweissverluste bei intensiver körperlicher Betätigung. Zudem liefern uns die wegen Umweltemissionen immer saurer werdenden Böden oft nicht mehr die benötigten Mengen an Kalzium und Magnesium.

Kalzium und Magnesium funktionieren im Körper als Partner.

Kalzium und Magnesium werden in der Medizin als so genannte physiologische Antagonisten bezeichnet. Wie es am Beispiel des Muskels schön gezeigt werden kann, benötigt unser Körper beide Partner in einem bestimmten Gleichgewicht, damit sich der Muskel harmonisch kontrahieren und entspannen kann. Ist dieses Gleichgewicht – z.B. bei Mangel eines dieser beiden Mineralstoffe – nicht gewährleistet, kommt es zu Muskelkrämpfen.

Eine langfristige alleinige Zufuhr von entweder nur Calcium oder nur Magnesium führt zur Verdrangung und zum Mangel des anderen Partners. Deshalb ist es wichtig, Kalzium und Magnesium gemeinsam im idealen Verhaltnis 2:1 einzusetzen.

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