Grippe: Hilfe dank Homöopathie

Die Grippe (Influenza) wird durch das hoch

ansteckende Virus Myxovirus influenzae übertragen. Zwischen Oktober und April tritt sie meist epidemieartig auf.

Bei Gesunden verläuft eine Grippeinfektion in der Regel gutartig. Sie kann aber bei geschwächter Immunabwehr sowie bei Betagten und chronisch Kranken, z. B. Menschen mit chronischer Bronchitis oder Herzinsuffizienz, sehr schwer verlaufen. In der Schweiz gehen jährlich 400 bis 1000 Todesfälle sowie 5000 Hospitalisierungen auf ihr Konto.

Zur Prävention gehört sicher eine gute Lebenshygiene: ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf, gutes Stressmanagement, regelmäs­sige Bewegung usw.

Eine wirksame Lösung für die ganze Familie

Die Homöopathie bietet eine wirksame Lösung ohne unerwünschte Nebenwirkungen, die sich für alle Familienmitglieder eignet. Das Präparat enthält Anas barbariae-Autolysat, ein Extrakt aus der Leber und dem Herzen der Barbarie-Ente. Es wird in Form von Globuli eingenommen, die unter der Zunge zerlassen werden. Der Wirkstoff beeinflusst die Immunprozesse, die der Organismus für die Infektabwehr bereitstellt.

Zum Vorbeugen empfiehlt sich eine wöchentliche Dosis während der kalten Jahreszeit. Als Therapie werden die Dosen in regelmässigen Abständen eingenommen. Vor allem zu Beginn einer Grippe lassen sich so Dauer, Intensität der Symptome und Komplikationsrisiko erheblich vermindern.

Rita Ducret-Costa
Chefredakteurin von vitamag®, Pharmazeutin mit Abschluss an der Universität von Bologna, Ernährungswissenschaftlerin und Homöopathin.

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