Tränen beim Zahnen? Sanfte und schnelle Linderung

Zahnende Säuglinge leiden oft an schmerzendem und gereiztem Zahnfleisch sowie Entzündung der Mundschleimhaut über den durchbrechenden Zähnchen. Die Babys sind häufig unruhig, reizbar und weinerlich.

Der Zahndurchbruch macht sich meistens durch einen erhöhten Speichelfluss bemerkbar und die Kleinen beissen auf allem herum. Manchmal steigt die Körpertemperatur etwas an, die Kinder haben einen leichten Durchfall und bekommen einen Windelausschlag. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dem zahnenden Säugling zu helfen, wobei ein Schmerzmittel nur bei sehr starken Beschwerden zum Einsatz kommen sollte. Zahnungsgele betäuben den Schmerz lokal und wirken entzündungshemmend.

Die Homöopathie als sanfte und allumfassende Behandlungsmöglichkeit

Homöopathische Mittel lassen sich ideal kombinieren, so dass die Gesamtheit der Symptome bei Zahnungsbeschwerden gelindert werden kann. Chamomilla ist das Schmerzmittel der Homöopathie und wirkt auch gegen die Gereiztheit und Unruhe des Säuglings. Phytolacca mildert die Entzündung des Zahnfleischs und Rheum  wird bei weinerlichen Kindern, die gleichzeitig an Durchfall und wundem Gesäss leiden, eingesetzt.

Die  Verabreichung von Globuli ist bei Babys problematisch, weil unaufgelöste Kügelchen in die Atemwege gelangen können. Es gibt heute homöopathische sterile Trinkeinzeldosen, die sehr hygienisch sind: der Inhalt kann direkt in den Mund oder auf die Lippen des Säuglings gegeben werden.

Die Einzeldosen haben einen neutralen Geschmack und enthalten weder Konservierungsstoffe noch Alkohol oder Zucker.

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