Wie jedes Jahr wird auch in diesem Winter schon bald wieder die Grippe grassieren. Für geschwachte Personen kann die Erkrankung schwerwiegende Folgen haben, und für alle Betroffenen ist sie zumindest unangenehm.
Die Grippe wird durch ein Virus mit dem Namen Myxovirus influenzae verursacht. Ubertragen wird die äusserst ansteckende Krankheit durch Speicheltröpfchen, die wir beim Sprechen, Atmen und vor allem beim Niesen verbreiten.
Nach einer Inkubationszeit von 24 bis 48 Stunden machen sich die ersten Symptome bemerkbar: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Muskel- und Gelenkschmerzen, Fieber (oft bis zu 39 oder 40° C), manchmal auch eine verstopfte Nase, Halsschmerzen und Husten.
Die infizierte Person kann die Grippe bereits einen Tag vor dem Auftreten der Symptome weitergeben und ist insgesamt während rund 6 Tagen ansteckend.
Die Grippe verlauft in mehreren Phasen:
- Inkubation. Diese Phase verlauft symptomlos und damit unbemerkt: Man kann nachtraglich bestenfalls erraten, wo die Ansteckung erfolgte, wenn man an den Vortagen mit kranken Personen zusammen war oder einen «Risikoberuf» ausübt und die Grippe das Ausmass einer Epidemie erreicht hat. Kinder sind häufig zuerst betroffen.
- Ausbreitung. Diese erfolgt in der Regel sehr plötzlich.
- Etablierung. Das Grippesyndrom hat sich eingenistet: Die starksten Symptome sind Muskel- und andere Schmerzen sowie Erschöpfung.
- Rekonvaleszenz. Die Grippe hinterlasst oft Spuren: anhaltende Müdigkeit, hartnackiger Husten… und das während Wochen.
Mit richtig eingesetzten homöopathischen Mitteln lassen sich diese Phasen verkürzen, bei einer frühen Gabe kann die Krankheit sogar ganz vermieden werden. Die Mittel müssen genau auf die spezifischen Symptome abgestimmt werden. Als Alternative bietet sich ein homöopathisches Präparat in Form von Globuli an, dessen Wirksamkeit wissenschaftlich belegt wurde.
In Ihrer Apotheke werden Sie gerne über die Möglichkeiten der Homöopathie zur Pravention und Behandlung der Grippe beraten.
