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Natürlich zu einer höheren intellektuellen Leistungsfahigkeit

Das neue Schuljahr steht vor der Türe. Ungeduldig erwartet von den einen, gefürchtet von den anderen, bringt es stets eine Fülle von Sorgen, Einschrankungen und Anforderungen mit sich. Nach den schönen Sommertagen fallt vielen Kindern und Jugendlichen der Gang in die Schule schwer. Der wachsende Leistungsdruck in der Schule und die vielen sportlichen Aktivitaten schlagen sich nur allzu oft in einer intellektuellen und körperlichen Müdigkeit nieder. Diese verminderte LeistungsFähigkeit unserer Schulkinder verdient unsere ganze Aufmerksamkeit.

Bedeutung der Ernährung

Die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung interessiert Kinder und Jugendliche in der Regel wenig. Sich richtig zu ernahren, ware jedoch gerade in diesem Altersabschnitt äusserst wichtig, da Kinder und Jugendliche mit Aktivitaten und Wachstum einiges an Energie verbrauchen und ihrem Körper viel abverlangen. Besonders häufig sind junge Leute in Fastfood-Restaurants anzutreffen. Diese bieten allerdings aus Ernährungssicht eher wenig (vor allem Zucker und Fett), erfreuen sich bei der Jugend aber einer wachsenden Beliebtheit. Wahrend es schwierig sein dürfte, diese Art der Verpflegung einfach grundsatzlich zu verbieten, kann man dafür sorgen, dass junge «Fastfooder» bei anderen Gelegenheiten zu genügend Vitaminen und anderen wichtigen Nahrstoffen kommen.

Unsere Ernährungsgewohnheiten haben sich im Laufe der vergangenen Jahre gewandelt. Die Hauptmahlzeit, zu der sich die ganze Familie um den Tisch versammelt, ist immer häufiger das Nachtessen, andererseits kommt das Frühstück vielerorts zu kurz. Dafür ist ganz einfach unser schneller Lebensrhythmus verantwortlich. Am Morgen verzichten wir meist darauf, unsere «Batterien aufzuladen». Kinder benötigen jedoch in der Schule ihre volle LeistungsFähigkeit. Das ideale Frühstück beinhaltet Vollkorngetreide, Milchprodukte, Vitamine (Früchte, frischer Fruchtsaft) und ein Getrank (zur Flüssigkeitsversorgung). Heute ist zudem bekannt, dass eine unausgewogene Ernährung das Immunsystem schwacht, insbesondere wenn daneben intensiv Sport betrieben wird.

Treibstoff fürs Gehirn

Zahlreiche Nahrstoffe können die intellektuelle LeistungsFähigkeit unserer Kinder fördern. Lecithin zum Beispiel wird in unserem Gehirn zu Acetylcholin umgewandelt. Ein Mangel an diesem wichtigen Neurotransmitter kann die Ursache für Vergesslichkeit sein. Für Schülerinnen und Schüler und alle, die intellektuell stark gefordert sind, ist eine Nahrungserganzung mit Lecithin im Hinblick auf eine verbesserte Leistung des Kurzzeitgedachtnisses empfehlenswert.

Zahlreiche Forschungsergebnisse zu AminoSäuren, den Bausteinen der Proteine, belegten deren biochemische Bedeutung für das Gehirn. Acht dieser AminoSäuren können zudem von unserem Organismus nicht synthetisiert werden: die so genannten essentiellen AminoSäuren. Nun ist aber bekannt, dass zwei im Gehirn ausgeschüttete Stoffe, Dopamin und Noradrenalin, deren Vorstufe letztlich eine essentielle Aminosaure ist, für ein souveranes Verhalten in Stresssituationen sowie für Aufmerksamkeit und AufnahmeFähigkeit notwendig sind. In diesen Fallen greift der Körper auf seine Dopamin- und Noradrenalinreserven zurück. Zur Vermeidung eines Mangels ist eine Nahrungserganzung hilfreich. Eine weitere für die intellektuellen Funktionen unerlassliche Aminosaure ist Glutamin, die Vorstufe der Glutaminsaure, ein weiterer Neurotransmitter. Dieser Stoff tragt dazu bei, überschüssiges Ammoniak (das die Hirnleistungen verlangsamt) aus dem Nervensystem zu entfernen. Glutaminsaure wird deshalb auch als «Treibstoff des Gehirns» bezeichnet.

Nahrstoff-Cocktail: Hefe

In bestimmten Nahrungserganzungen sind all diese Nahrstoffe enthalten. Besonders interessant sind aber Präparate, die auf der Hefeart Saccharomyces cerevisiae beruhen. Hefe ist besonders reich an Proteinen und enthält praktisch alle AminoSäuren undsämtliche essentiellen AminoSäuren. Auch Kohlenhydrate, Lipide, die meisten B-Vitamine (notwendig für Nerven, Haut, Tonus, Metabolismus, Zellatmung und die Bildung roter Blutkörperchen) sind, ebenso wie Enzyme, reich vertreten. Zu einer Nahrstoffquelle erster Wahl macht Hefe auch die darin enthaltene ausserordentliche Vielfalt an Mineralstoffen und Spurenelementen: Zink, Eisen, Selen, Chrom, Phosphor, Calcium, Kupfer, Fluor, Mangan, Magnesium, Iod, Silicium usw. Schliesslich enthält Hefe auch die NukleinSäuren RNA und DNA (verantwortlich für zahlreiche enzymatische Prozesse und die Biosynthese von Proteinen), ATP (Energieübertragung), Glucane und Mannane (schützende Wirkung gegen virale und bakterielle Infektionen).

Gewisse Herstellungsprozesse ermöglichen eine Anreicherung der Hefe mit pflanzlichen Stoffen. Die so entstandene Krauterhefe wird schonend aufgeschlossen, um die wertvollen Inhaltsstoffe für gebrauchsfertige Präparate in Form von Lösungen, Tabletten oder Tropfen verfügbar zu machen. Besonders vielversprechend ist die Anwendung dieser Starkungsmittel im Falle von Mangelzustanden, die sich als Asthenie oder in einer beeintrachtigten KonzentrationsFähigkeit aussern, sowie in Zeiten ausserordentlicher schulischer Beanspruchung. In Untersuchungen mit Studierenden konnte eine Steigerung der Konzentration und Ausdauer sowie eine Verminderung von Nervositat und Gedachtnisschwierigkeiten nachgewiesen werden.

Vorteile von Krauterhefe:

  • natürlicher Ursprung
  • ausserordentlicher Nahrstoffgehalt in ausgewogenen Verhaltnissen
  • völlige Unbedenklichkeit und dadurch Eignung für alle und in jedem Alter
  • besonders nützlich bei intellektueller Uberbeanspruchung und bei jeder Form von Müdigkeit.

Auf Grund der breiten Auswahl enthaltener Nahrstoffe eignen sich Krauterhefe-Präparate zur Bekampfung aller Formen von Müdigkeit, zur Unterstützung der physischen LeistungsFähigkeit (körperliche Arbeit oder Wettkampf-Sport), zur Starkung der Immunabwehr und bei einem Mangel an Vitalitat. Da diese Präparate keinerlei bedenkliche Substanzen enthalten, eignen sie sich für jedes Alter und jede Lebenssituation, auch für schwangere und stillende Frauen. Ein weiterer Vorteil von Hefe ist der natürliche Ursprung: Dadurch stehen die Nahrstoffe in einem biologisch ausgewogenen Verhaltnis zur Verfügung. 

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