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Augenblick mal!

Spatestens nach dem 40. Lebensjahr zeigen sich Augenfaltchen als Folge abnehmender Zellaktivitat und RegenerationsFähigkeit. Die besonders zarte und dünnhautige Augenpartie weist nur wenige Talgdrüsen auf, die Haut ist empfindlicher und neigt eher zur Austrocknung.

Sichtbare Zeichen sind Faltchen, Trockenheit und nachlassende Elastizitat.

Anforderungen an die gute Augenpflege:

Dank einer gezielten Pflege mit gut aufeinander abgestimmten Präparaten, welche speziell für die Bedürfnisse dieser Hautpartie bestimmt sind, können die nachlassenden physiologischen Hautfunktionen unterstützt und gestarkt werden.
Biostimulatoren (siehe «Wörterbuch»), Aloe-vera-Extrakt, Avocado- und Jojobaöl befeuchten und regenerieren das Gewebe. Vitamin A normalisiert die Verhornung, Vitamin C und E schützen als Radikalfanger vor schadlichen Umwelteinflüssen, und Panthenol unterstützt die Zellregeneration. Die hoch dosierten Vitamine werden, als Liposome verkapselt, gezielt in tiefere Hautschichten transportiert.
Für die Anwendung am Morgen eignet sich ein nicht fettendes Gel, das sofort einzieht. Nebst seiner abschwellenden Wirkung befeuchtet und erfrischt es gleichzeitig die Haut um die Augen.

Die Creme bietet eine intensive, regenerierende Pflegewirkung für die Nacht, ohne zu reizen.

Dank ihrer reichhaltigen Formulierung kann sie sogar als Gesichtsmaske verwendet werden.

Eine Augencreme sollte nicht eingerieben, sondern nur leicht von aussen nach innen aufgetupft werden, um ein Verzerren der dünnen, empfindlichen Haut rund ums Auge zu verhindern. Ein Gel wird vom inneren Augenwinkel nach aussen eingeklopft.

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