Stress ist nicht unnatürlich: Tiere in der Wildnis brauchen ihn zum Uberleben und unsere Vorfahren kannten ihn bei der täglichen Suche nach Nahrung. Auch heutzutage wird zwischen dem «positiven» Stress (Eustress) und dem «negativen» Stress (Distress) unterschieden. Nur ist der Grat zwischen dem positiven Antrieb und dem Zuviel an Druck sehr schmal.
Stress ist individuell
Die möglichen Symptome sind individuell und sehr unterschiedlich. Gefühle wie Ärger und Angst oder körperliche Symptome wie Konzentrationsschwierigkeiten, Energiemangel, dauernde Müdigkeit, Schlafstörungen oder sogar Appetitlosigkeit und Übelkeit sind mögliche Anzeichen.
Die Stärke der Homöopathie
Ganzheitliche Therapien wie die Homöopathie betrachten die Symptome als sinnvolle Bemühungen des Körpers, sich von der Krankheit zu befreien. Homöopathische Präparate regen die körpereigenen Selbstheilungskräfte an und unterstützen den Organismus im Bestreben, die Balance wiederzufinden. Wenn Nervosität und lähmende Angstzustände gelöst, Schmerz- und Krampfempfindlichkeiten verringert sowie Konzentrations- und Schlafstörungen ausgeglichen sind, kann die negative Anspannung einer positiven Energie weichen.
Potenzierte Extrakte aus Aconitum, Belladonna, Chelidonium, Ignatia oder Viburnum, aber auch Dynamisierungen von Kalium- und Magnesiumsalzen geben dabei unterschiedliche Impulse. Homöopathische Präparate sind frei von Nebenwirkungen und in jeder Altersstufe einsetzbar. Klinische Studien beweisen ihre Wirksamkeit im Vergleich mit schulmedizinischen Präparaten.
