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Homöopathische Antwort auf die Grippe

Im Fall der Grippe machen sich nach einer Inkubationszeit von ein bis fünf Tagen Symptome bemerkbar, wenn sich das Virus in den Atemwegen explosionsartig vermehrt und Immunreaktionen des Körpers auslöst. Meist beginnt die Krankheit schlagartig, und zu den haufigsten Beschwerden gehören (hohes) Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Gliederschmerzen. Ausser der Impfung bestehen kaum wirksame Praventionsmöglichkeiten. Eine Alternative bietet ein homöopathisches Medikament, dessen Wirksamkeit in klinischen Studien nachgewiesen wurde. Es eignet sich für Personen jeden Alters und weist weder Anwendungseinschrankungen noch unerwünschte Wirkungen auf. Seine Wirksamkeit beruht auf einer natürlichen Stimulation des körpereigenen Abwehrsystems. Zur wirksamen Pravention einer Grippe empfiehlt sich eine Dosis pro Woche. Ist die Krankheit bereits ausgebrochen, sind kürzere Abstande angezeigt. In diesem Fall kann der zeitliche Verlauf der Infektion verkürzt werden, und das Risiko von Komplikationen verringert sich.

Es bestehen zwar auch andere Behandlungsmöglichkeiten, kein anderes Mittel wirkt jedoch gegensämtliche Symptome und lasst sich gleichzeitig praventiv einsetzen. Zudem ist es manchmal schwierig, zwischen einer «echten» Grippe (ausgelöst durch das Influenza-Virus) und einem «grippalen Infekt» (ausgelöst durch andere Erreger wie Adenovirus, Rhinovirus oder Enterovirus) zu unterscheiden. Auch diesbezüglich erweist sich das homöopathische Mittel als anpassungsfahiger, da die körperlichen Symptome unabhangig vom auslösenden Virus behandelt werden. Neben diesem systematisch einzunehmenden Mittel können auch andere homöopathische Mittel verwendet werden, je nach Auftreten und Auspragung der Beschwerden. Am haufigsten kommen Gelsemium, Rhus toxicodendron und Eupatorium perfoliatum zum Einsatz.

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