Array

Eine Grippe ist nie harmlos

Auslöser ist natürlich das Influenzavirus selbst, das der Immunabwehr oftmals entgeht, weil es sich stetig verändert. Die Übertragung erfolgt zumeist per Tröpfcheninfektion, also durch das Einatmen von beim ­Husten oder Niesen ausgestossenen Ausatemtröpfchen infizierter Mitmenschen.

Typische Grippesymptome

Eine homöopathische Behandlung kann hier eine geeignete Lösung bieten, vor allem, wenn dazu eine Fachperson beigezogen wird. Erhältlich ist etwa ein homöopathisches Präparat in Einzeldosen, dessen Wirksamkeit durch klinische Studien mehrfach belegt wurde. Es eignet sich sowohl zum ­Vorbeugen (während der Risikozeit wöchentlich eine Dosis einzunehmen) als auch zum Heilen, z. B. zu Beginn einer Grippe oder bei bereits bestehendem Infekt. Je früher das Präparat eingenommen wird – am besten gleich bei den ersten Symptomen –, umso rascher und stärker ist seine Wirkung. Da es frei von Nebenwirkungen ist und keinerlei Kontraindikationen bestehen, eignet es sich für alle, also auch Kinder, Schwangere und ältere Menschen.

Zu den häufigsten Symptomen gehören Fieber, Kopf-, Muskel- und Gliederschmerzen, Husten, Halsweh, Appetitlosigkeit sowie ein allgemeines Krankheitsgefühl. Im Anschluss an die virale Phase kann als Komplikation zusätzlich eine bakterielle Sekundarinfektion (Staphylokokken, Streptokokken) auftreten.

Weitere homöopathische Heilmittel bieten sich zur Linderung der äusserst unangenehmen Grippesymptome an: Eupatorium perfoliatum empfiehlt sich bei überempfindlichen, schmerzhaften und tränenden Augen, Bryonia alba wiederum lindert akute Muskelschmerzen, die sich beim Bewegen verstärken, sowie starken Durst und einen bitteren Geschmack im Mund.

Verwandte Artikel

- Werbung -

Neueste Artikel