Die Eigenschaften und Funktionen der Haut unterliegen einem biologischen Rhythmus, und zwar einem Tages- und Nacht- sowie einem Sommer- und Winterrhythmus.

Bei uns sind schwere Mangelerscheinungen, wie sie in Entwicklungslandern oft vorzufinden sind, selten. Doch treten gewisse Symptome, die auf einen Vitaminmangel hinweisen können, auch bei uns recht haufig auf.

Heuschnupfen ist eine Uberempfindlichkeitsreaktion des Körpers gegen Blütenpollen. Die Beschwerden setzen jedes Jahr mit deren Auftreten ein und verschwinden zum Ende der Blütezeit.

Bewusstes Fasten beinhaltet freiwilligen Verzicht auf feste Nahrung. Das verschafft dem Körper eine Verschnaufpause, in der er sich regenerieren, übermassige Reserven aufbrauchen und Stoffwechselschlacken abbauen kann.

In der Schweiz ist trotz Uberangebot an Nahrungsmitteln die Fehlernahrung ein weit verbreitetes Phanomen. Davon sind alle Altersgruppen betroffen, angefangen bei den Kindern bis hin zu den Senioren!

Besonders in der kalteren Jahreszeit neigen wir zu «üppigeren» Mahlzeiten. Diese sind oft zu reichlich, zu fettig, zu scharf und zu süss, was zu Problemen im Magen-Darm-Bereich führen kann. Völlegefühl, saures Aufstossen und Magenbrennen sind die unangenehmen Folgen!

Erkältungskrankheiten oder grippale Infekte sind Infektionen der oberen Atemwege. Ausgelöst werden sie durch über 200 verschiedene Viren. Diese werden entweder durch Schmierinfektion mit den Handen oder durch Tröpfcheninfektion, z. B. beim Niesen, über die Luft übertragen.