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Vitamin B – Mangelerscheinungen gibt es auch bei uns!

Wie aussert sich ein Vitamin-B-Mangel?

Müdigkeit, Antriebsschwache, depressive Verstimmung, Kurzatmigkeit, Verdauungprobleme, Störungen des Nervensystems, Haarausfall und Hautveranderungen können Zeichen einer mangelhaften Zufuhr von B-Vitaminen sein.

Ursachen für eine Unterversorgung sind einseitige Ernährung, starke körperliche und geistige Beanspruchung, ein erhöhter Konsum von raffiniertem Zucker, Reis und Mehl sowie von Alkohol und Koffein. Aber auch während Schwangerschaft und Stillzeit ist eine ausreichende Zufuhr nicht immer gewahrleistet. Vitamin B ist nicht ein einzelnes Vitamin, sondern besteht aus einer Gruppe von Vitaminen. Dazu gehören Vitamin B1, B2, B6, B12, Niacin, Pantothensaure, Folsäure und Biotin. Sie liefern unseren Körperzellen Energie und kurbeln den Eiweiss- und Fettstoffwechsel an. Alle sind sie wasserlöslich d.h., sie werden schnell wieder ausgeschieden und sollten daher täglich zugeführt werden. Zu den Lebensmitteln, die reich an B-Vitaminen sind, gehören z.B. Vollkornprodukte, Milch und Milchprodukte, Eier, Muskelfleisch, Leber, gewisse Fischarten, Hülsenfrüchte und Kartoffeln. Ein Vitamin-B-Zusatz zur Nahrung ist dann sinnvoll, wenn eine ausgewogene Ernährung nicht möglich ist. Empfehlenswert sind Präparate, die alle Einzelvitamine in ausgeglichener Menge als Komplex enthalten.

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