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Risiko von Zahnerosionen oft unterschätzt

Wer regelmässig viel Obst isst oder andere säurehaltige Nahrungsmittel und Getränke zu sich nimmt, hat ein erhöhtes Risiko für ­Zahnerosionen.

Säuren kommen bekanntlich in vielen Nahrungsmitteln vor: Früchten, sauren Süsswaren, essighaltigen Produkten, Fruchtsäften, Softdrinks oder Wein. Aber auch Arznei- oder Nahrungsergänzungsmittel und bestimmte Erkrankungen wie Sodbrennen oder chronisches Erbrechen führen zu einem Säureangriff auf die Zähne. Finden solche Säureattacken regelmässig statt, kommt es zu einem nicht mehr gut-zumachenden Verlust an Zahnsubstanz: Zahnschmelz und freiliegendes Dentin lösen sich dabei nach und nach auf. ­Diesen Vorgang bezeichnet man als Erosion.

 

Rund ein Drittel der Bevölkerung hat bereits Erosionsschäden. Viele Betroffene wissen aber nichts über diesen irreversiblen Abbau der Zahnsubstanz. Gerade im Anfangsstadium sind Erosionen für den Laien kaum erkennbar. Die Zahnkanten und Fissuren runden sich, der Zahn wirkt zunehmend durchscheinend, der Schmelz ist matt und stumpf. Eine sichere Diagnose kann nur in der Zahnarztpraxis gestellt werden.

 

Ein Schutz vor fortschreitender Zahnerosion ist möglich. Neben der Anpassung bestimmter Ernährungsgewohnheiten oder Verhaltensweisen kann durch die Verwendung einer zinnchloridhaltigen Zahnspülung der Erosionsprozess aufgehalten werden. Dies zeigt eine aktuelle klinische Studie.

 

Die neue elmex® EROSIONSSCHUTZ Zahnspülung kann einen wirksamen Schutz vor Zahnsubstanzverlust gewährleisten. Die Wirkstoffe Zinnchlorid und Aminfluorid führen zur Bildung einer zinnreichen Schutzschicht auf der Zahnoberfläche. Diese schützt den Zahn vor Säureangriffen und macht den Zahnschmelz widerstandsfähiger.

 

Tipps zum Schutz vor Zahnerosion

  • Konsum von säurehaltigen Getränken und Genussmitteln beschränken
  • Wenig abrasive Zahnpasta und weiche Zahnbürste verwenden
  • Bei chronischem Erbrechen: Zähne nicht sofort putzen, sondern Mund mit Zahnspülung ausspülen

 

Gaba AG

 

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an die elmex® Forschung, Tel. 0800 42 22 24.

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