Ihre Vermutung kann mit ziemlicher Sicherheit bestatigt werden: Ihre Familie leidet wohl unter der zunehmenden Schad- und Fremdstoffbelastung, der wir ausgesetzt sind, aber ebenso unter der trockenen Luft und den hohen Ozonwerten. All diese Faktoren setzen unseren Schleimhauten enorm zu. Zudem werden die Erholungszeiten zwischen den «Attacken» immer kürzer. Die natürliche Regeneration wird massiv beeintrachtigt, die Flimmerharchen können ihre mechanische Abwehrfunktion kaum mehr wahrnehmen, und die Schleimhaute trocknen regelrecht aus. In erster Linie müssen also die Allergene weggespült werden und die Nase wieder befeuchtet werden.
Sie finden heutzutage im Handel Produkte auf Meerwasserbasis, die Ihrem Bedürfnis nach natürlichen und milden Mitteln entgegenkommen. Diese enthalten Lösungen in derselben physiologischen Konzentration, wie sie in unserem Körper vorkommt. Meerwasser wird, dank seinem hohen Gehalt an Mineralsalzen und Spurenelementen, schon seit langerem zur Reinigung und Spülung der Nasenhöhlen bei allergischen Reaktionen eingesetzt. Es wirkt aber auch bei Krustenbildung in den Nasenschleimhauten und zur Behandlung eines Schnupfens im Zusammenhang mit einer Erkaltung oder einer Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis).
Die neu im Handel erhaltlichen Sprays, einsetzbar bei oben genannten Indikationen, besitzen zusätzlich folgende Vorteile:
- ihr handliches Format erlaubt jederzeit sowie in jeder Lage eine problemlose Anwendung;
- der Inhalt der Flasche bleibt dank dem ausgeklügelten Konzept steril, obwohl auf Konservierungsmittel und Treibgas verzichtet wird;
- das Meerwasser haftet infolge der feinen Versprühung nachhaltig auf den Schleimhauten, und die Nasenhöhlen werden sanft und mild gereinigt;
- der anatomische Sprühkopf der Flasche ist ganz speziell der Nasenöffnung der Sauglinge und Kleinkinder angepasst. Dies ist umso mehr zu schatzen, da Meerwasser das Mittel der Wahl dieser sensiblen Patientengruppe ist;
- im Handel sind günstige Sets erhältlich, die das Familienbudget nicht zusätzlich belasten.
