Dr. Angela Gemperle

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Schmerz – Freund oder Feind?

Das Wort «Schmerz» (griechisch: smerdaléos = furchtbar) löst zunächst Unbehagen aus. Aber der Schmerz meint es gut mit uns. Ohne ihn könnten wir uns ernsthaft verletzen oder eine Krankheit entwickeln, ohne es zu bemerken und rechtzeitig einzugreifen. Gewöhnlich kann Schmerz durch Behandlung der Ursache rasch beseitigt werden. Manchmal kann Schmerz jedoch andauern, weil die Ursache anhält, unbehandelbar oder unbekannt ist.

Schmerz – ein sinnvolles Symptom

Für die meisten haben Schmerzen eine feindselige Bedeutung. Jedoch meint es der Schmerz gut mit uns. Er signalisiert uns, dass etwas im Körper nicht stimmt. Dabei ist ausschlaggebend, dass eine Ursache zugrunde liegt, die behandelt werden muss.

Wenn’s juckt und schuppt – Tipps für sensible Haut

Verwenden Sie hypoallergene Wasch- und Reinigungsmittel ohne Enzyme, denn diese lösen nicht nur Schmutz aus Kleidern, sondern können auch die Schutzbarriere...

Richtiger Umgang mit Sportverletzungen

Sport ist für den einen ein Muss für ein gutes Lebensgefühl, für den anderen ist er eher ein Dorn im Auge und Anlass für ein schlechtes Gewissen. Woran wir nicht denken wollen, sind Verletzungen oder Schmerzen.

Ohne Schmerzen auf die Reise

Wer kennt sie nicht, die Vorfreude auf die Ferien? Tage voller Wohlbefinden, Freiheitsgefühl und Genuss. Woran wir dabei nicht denken wollen, sind unwillkommene Überraschungen wie Schmerzen oder Krankheiten.

Augenfältchen vorbeugen und behandeln

Die Bildung von Fältchen um die Augen («Krahenfüsschen») kann schon sehr früh beginnen – lange bevor wir überhaupt nur ans Altern denken. Da aber viele Faktoren mitspielen, lässt sich die Fältchenbildung bekämpfen.

Schachmatt den Erkältungskrankheiten

Mit der kalten Jahreszeit treten wieder vermehrt grippale Infekte und Erkältungskrankheiten auf. Auslöser ist jedoch nicht die Kälte selbst, sondern der Umstand, dass wir mehr Zeit drinnen verbringen, wo wir uns eher gegenseitig anstecken. Zudem sind die Abwehrkräfte oft etwas gedrosselt.

Beissen Sie in den “sauren” Apfel

Es mag verwirrend tönen, aber nicht alles, was sauer schmeckt,   ist säurebildend (z. B. Sauerkraut). Umgekehrt muss ein Nahrungsmittel nicht sauer schmecken, um säurebildend zu sein. So ist z. B. Zucker stärker säurebildend als Essigsäure. Nebst Zucker ist auch Fett stark säurebildend – beide sind in unserem Speiseplan reichhaltig enthalten.

Wichtiger Ferienbegleiter

Bald heisst es wieder Koffer packen und ab in die lang ersehnten Sommerferien mit der ganzen Familie! Aber diese Freude kann ganz unerwartet getrübt werden ...

Läuseschreck, Kinderschreck

Die Laus hat nur ein Ziel: unsere Haare. Jeder kann ihr Opfer werden, und fast jeder kennt diese Erfahrung aus der eigenen Kindheit. Meine Erinnerung fokussiert sich jedoch weniger auf  die Laus per se, sondern vor allem auf die folgende Laus-Behandlung. Und ich bin mir fast sicher, nicht die einzige zu sein mit dieser eher unangenehmen Erinnerung.

Dr. Angela Gemperle