Wie kann man Risse im Winter behandeln und ihnen vorbeugen?

Risse sind meist flache Hautrisse, die häufig im Winter bei Kälte auftreten. Meistens sind sie an den Händen oder Füßen lokalisiert. Die Behandlung und Vorbeugung von Schrunden beruht hauptsächlich auf der Verwendung von antiseptischen und wundheilenden Cremes oder Salben.

Risse sind meist flache Hautrisse, die häufig im Winter bei Kälte auftreten. Meistens sind sie an den Händen oder Füßen lokalisiert. Die Behandlung und Vorbeugung von Schrunden beruht hauptsächlich auf der Verwendung von antiseptischen und wundheilenden Cremes oder Salben.

Massieren Sie Ihre Hände zu jeder Jahreszeit mehrmals täglich mit einer sehr fetthaltigen Creme ein. Rissige Haut sollten Sie mit einem Spezialprodukt behandeln.

Die Haut von innen nähren

Ihre Haut können Sie auch durch eine ausreichende Lipidzufuhr von innen nähren. Nehmen Sie täglich einen Esslöffel kaltgepresstes Öl sowie eine haselnussgrosse Menge Butter oder Margarine ein. «Sichtbare» Fette sind für die Haut doppelt gut: Sie schmieren und versorgen den Organismus mit wertvollen fettlöslichen Vitaminen. Vor allem die Vitamine A und E fördern die Hautgesundheit.

Gönnen Sie sich regelmässige Nachtkerzen- oder Borretschölkuren in Kombination mit Vitamin E (mindestens 100 mg/Tag, auch in Kapseln). Diese Öle sind die besten – der zudem sehr raren – Gammalinolensäurelieferanten (eine Omega-6-Fettsäure mit ausgezeichneten schmierenden Eigenschaften).

Diese Massnahmen lassen sich homöopathisch durch die Gabe von täglich 3 x 3 Globuli Petroleum 5 CH ideal ergänzen.

Rita Ducret-Costa
Chefredakteurin von vitamag®, Pharmazeutin mit Abschluss an der Universität von Bologna, Ernährungswissenschaftlerin und Homöopathin.

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