Gut gewappnet gegen die Wintergrippe!

Das allseits bekannte Virus verursacht nach einer Inkubationszeit von 1 bis 2 Tagen hohes Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen und trockenen Husten. Nach 3 bis 5 Tagen ist die Akutphase überstanden, doch Abgeschlagenheit und Konvaleszenz dauern noch mehrere Wochen an. Bei älteren und geschwächten Menschen kann das Grippevirus oder eine überlagernde bakterielle Infektion zu Komplikationen führen. Dann ist ein Arztbesuch unumgänglich. ­Risikopatienten wird von ­Fachleuten deshalb auch die Grippeimpfung nahegelegt. Für alle andern bietet die Schulmedizin aber kaum Behandlungsmöglichkeiten bei Grippe. Die gangigen Heilmittel beschränken sich auf SymptomBekämpfung und können manchmal auch unerwünschte Nebenwirkungen erzeugen. Die Homöopathie bietet eine ge­zielte Lösung zur Vorbeugung und Behandlung der Grippe.

Richtig eingesetzte homöopathische Globuli verkürzen die Krankheitsdauer.

Zu den am häufigsten eingesetzten gehören Gelsemium bei auftretender Migrane mit Sehstörungen oder Rhus toxicondendron im Falle von Gliederschmerzen. Gegen trockenen, schmerzhaften Husten helfen Eupatorium perfoliatum und Bryonia alba am wirksamsten. Lassen Sie sich von einer Fachperson beraten bei der Wahl der am besten geeigneten Substanz. Noch rascher tritt die Heilung ein, wenn bereits bei den ersten Anzeichen Anas barbariae 200 K eingenommen wird. Wissenschaftliche Studien haben die Wirksamkeit der folgenden Dosierung belegt: 1 Dosis alle sechs Stunden am ersten Tag, an den Folgetagen je 1 Dosis morgens und abends bis zum Ausheilen.

Auch präventiv bietet die Homöopathie eine Alternative zur Impfung. Dasjährlich dem Virus angepasste Präparat Influenzinum wird jeweils am ersten Tag des Monats eingenommen, gefolgt von Anas barbariae am 15. Tag des Monats. Damit lässt sich der Grippeschutz über die kritischen Monate ­optimieren.

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