Nichts geht über etwas Sinnlichkeit: den Duft eines Magazins einatmen, die Seiten eines Buches umblättern … Trotzdem: Das Internet hat uns um unbegrenzte Möglichkeiten bereichert und damit unser Kommunikationsverhalten revolu­tioniert.

In den 1980er- und 90er-Jahren dominierte das Schweizer Damenteam den alpinen Skirennsport mit herausragenden Fahrerinnen. Wer erinnert sich nicht an die charmante Maria Walliser? Mit über 25 Weltcup-Siegen, 3 Olympia-Medaillen, 4 WM-Medaillen und 2 Gesamtweltcupsiegen kann die Wahl-Malanserin auf eine Bilderbuch-Karriere zurückblicken.

Wir treffen die beiden ehemaligen Skigrössen Peter Lüscher und Fabienne Serrat in ihrem einladenden Haus über Montreux. Das sympathische Ski-Ehepaar, das seit 26 Jahren verheiratet ist, findet hier Bezüge zur früheren Heimat. Genauso wie den Bodensee, an dem Peter Lüscher in Romanshorn aufwuchs, schätzt er nun den Genfersee. Fabienne Serrat kann in einigen Kilometern Entfernung ihr Heimatland Frankreich sehen (sie wurde in Alpe d’Huez im Departement Isère geboren).

Über 80 Personen haben an einem Forum mit Nachtessen teilgenommen, das sich dem Thema Motivation widmete. Selbstmotivation ist nicht nur ein Schlüsselelement für unsere Leistung, sondern auch für ein erfülltes Leben.

Nichts geht über etwas Sinnlichkeit: den Duft eines Magazins einatmen, die Seiten eines Buches umblättern… Trotzdem: Das Internet hat uns um unbegrenzte Möglichkeiten bereichert und damit unser Kommunikationsverhalten revolu­tioniert.

Jürg Binz und seine Frau Erika Binz-Walther haben 1988 den Heilmittedistributeur ebi-pharm gegründet. Die ebi-pharm beliefert Apotheken und Drogerien, Ärzte und Therapeuten in der ganzen Schweiz mit natürlichen Heilmitteln wie Burgerstein-Vitaminen, Ceres-Tinkturen oder Homöopathika der Heel. Die ebi-pharm beschäftigt 60 Mitarbeitende in Kirchlindach. Vitamag hat mit Jürg Binz über seine Nationalratskandidatur für die CVP des Kantons Bern gesprochen.nz au sujet de sa candidature au Conseil national dans les rangs du PDC bernois.

Fester Händedruck, offener Blick … Urs Kolly empfängt mich spontan in seiner Käserei in St. Antoni (Freiburg). Seit seinem Unfall 1989 (Anm. d. Red.: Sein Unterschenkel wurde amputiert) begnügt sich der Athlet nicht damit, hervorragenden Käse herzustellen (Greyerzer, Vacherin sowie seine Hausspezialitäten: Saint-Jacques und … Olympica!), sondern ist als fünffacher Teilnehmer an den Paralympics auch ein begnadeter Sportler.

Schon mehrmals habe ich von Florent Troillet gehört. Vom Skibergsteiger, der Titel sammelt … aber auch von seinen menschlichen Qualitäten. Kürzlich wurde er in einer Fernsehsendung porträtiert, die mich schliesslich zu diesem «Im Gespräch mit» bewog. Nun steht er vor mir: «Guten Tag, wollen wir uns duzen?» Das passt zu Florent: Er ist sehr zugänglich, spontan, freundlich, bescheiden.