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Unterschiede wie Tag und Nacht

Unsere Gesichtshaut ist einer Vielzahl äusserer Einflüsse ausgesetzt: Klima (Hitze und Kälte), UV-Strahlen und Luftverschmutzung sind Faktoren, die die Haut im Gesicht stark angreifen. Aber auch unausgewogene Ernährung und falsche Pflege beeinflussen das Hautbild.

Gesunde Haut resultiert aus dem Gleichgewicht zwischen Feuchtigkeits- und Fettkomponenten. Gerade zwei sich ergänzende Pflegesysteme wie die Tages- und die Nachtpflege eignen sich hervorragend, um diese Balancefunktion zu übernehmen: die Tagescreme als schützende, befeuchtende und pflegende Komponente, die Nachtcreme als nährendes und regenerierendes System.

Anforderungen an die gute Hautpflege

In der Tagespflege enthaltene Wirkstoffe wie Harnstoff, Vitamin E,  Dexpanthenol und Hyaluronsäure vermögen dank ihren ausgeprägten feuchtigkeitsbindenden Fähigkeiten Wasser in der Hornschicht zu binden. Milch- und Fruchtsäuren verstärken diese Hydratation und fördern die Hautstraffung, ohne zu reizen. Die Haut wird dadurch besser befeuchtet und bleibt länger glatt und elastisch. Somit erhöht sich auch der Schutz vor äusseren Einflüssen. Schmutz, Staub und Make-up können nicht mehr in die unteren Hautpartien eindringen.

Über Nacht muss die Haut genährt und regeneriert werden mit Wirkstoffen wie den Vitaminen A und E,  Fettsäuren und Aminosäurekomplexen, die als natürliche Biostimulatoren wirken.

Da gerade mit fortschreitendem Alter die hauteigene Durchblutung und Ernährung ständig abnimmt, muss die Pflege erhöhte Wirkstoffdosen enthalten. Diese werden bis in die Keimschicht und die Lederhaut transportiert, wo sie ihre aufbauende Wirkung entfalten und die Gewebeerneuerung stimulieren.

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