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Üben Sie Nachsicht mit sich selber und anderen!

Perfektion ist unerreichbar. Wenn wir trotzdem diesen Anspruch an uns selber oder andere stellen, macht uns dies zwangsläufig unglücklich. Denn statt Perfektion werden wir Frustration und Stress erleben. Wie können wir mit diesem Dilemma umgehen?

Seriös und kompetent statt perfekt

Sinnvoll und gesund wäre, sich kritisch zu hinterfragen mit dem Ziel, seriös und kompetent zu handeln. Das Streben nach Perfektion hingegen macht uns nur unzufrieden und ängstlich. Wenn wir uns unrealistische Ziele setzen, ist das demotivierend.
Wie können wir uns aber von dem ungesunden Druck befreien, den die Suche nach Perfektion erzeugt? Indem wir lernen, zu akzeptieren, dass die meisten Aufgaben gut und andere zufriedenstellend gelöst werden. Ausserdem sollten wir toleranter uns selber gegenüber sein. Wir sind keine Maschinen, manchmal sind wir weniger gut in Form oder haben private Probleme, die uns auf dem Magen liegen. Wenn wir an diesen Punkten arbeiten, können wir das Leben mehr geniessen und negative Gedanken vermeiden.

Mehr Verständnis für andere

Genau gleich sollten wir uns anderen gegenüber verhalten. Wenn wir unrealistische Erwartungen haben, werden wir mit Sicherheit enttäuscht. Was ist die Folge davon? Die negativen Gefühle werden unser Verhalten beeinflussen. Damit begeben wir uns in einen Teufelskreis. Das beste Mittel ist deshalb, geringe oder gar keine Erwartungen an andere zu stellen.
Fazit: Das Streben nach Perfektion wird häufig als etwas Positives angesehen. In Wirklichkeit gehen damit aber vielfältige Gefahren einher, die Ihr allgemeines Wohlbefinden beeinträchtigen können. Ich kann Sie nur ermutigen, sich Gedanken über das Thema zu machen – Sie werden in mehr als einer Hinsicht profitieren. 

Romain Ducret
Strategische Beratung

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