Schmerzen beim Zahnen: Was hilft?

Viele Kinder leiden beim Zahndurchbruch. Zwar ist das Zahnen nicht mit ernsthaften gesundheitlichen Problemen verbunden, die Begleiterscheinungen sind aber häufig sehr unangenehm. Verbreitet sind beispielsweise Schlafstörungen und nächtliches Schreien, eine erhöhte Temperatur, gerötete Wangen, geschwollenes Zahnfleisch, vermehrter Speichelfluss, Durchfall und ein wundes Gesäss bei saurem Stuhl.

Verschiedene Behandlungen können die Symptome des Zahndurchbruchs lindern. Sehr zu empfehlen sind Produkte mit abschwellender oder anästhesierender Wirkung, die lokal aufgetragen werden. Wenn im Zusammenhang mit dem Zahnen Schmerzen und Fieber auftreten, werden häufig Präparate mit schmerzlindernder und fiebersenkender Wirkung eingesetzt.

Auch in diesem Bereich bietet die Homöopathie eine interessante Alternative zur Schulmedizin. Erwähnenswert ist unter anderem eine Wirkstoffmischung mit einem auf die Symptome abgestimmten, breiten Wirkspektrum, das in Form einer trinkbaren Einzeldosis bei den ersten Symptomen verabreicht wird. Diese Mischung aus drei Mitteln (Chamomilla C9, Phytolacca C5 und Rheum C5) eignet sich für eine ganzheitliche Behandlung der Symptome beim Zahnen.

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