Array

Schluss mit Hautrissen!

In der kalten Jahreszeit sollte man sich genügend Zeit für die richtige Pflege der Hände nehmen.

Ausser Haus herrschen kalte, trockene Temperaturen, die der Haut Feuchtigkeit entziehen und die Fettproduktion drosseln – die Folge: die Haut an den Händen trocknet aus. Extreme Temperaturschwankungen (draussen ist es klirrend kalt, drinnen zumeist stark geheizt) schwächen zusätzlich die Schutzschicht der Haut.

Die Folge sind tiefe und schmerzende Hautrisse und Entzündungen.

Um der Haut genügend Feuchtigkeit und Fett zuzuführen, ist es empfehlenswert, die Hände täglich einzucremen. Zusätzlich sollte man draussen immer Handschuhe tragen, um die Haut vor dem Austrocknen zu schützen. Abends kann ein Ölbad die Pflege ergänzen.

Idealerweise wird vor dem Schlafengehen eine fetthaltige Creme aufgetragen und dann Baumwollhandschuhe übergezogen. Über Nacht regeneriert sich die Haut besonders gut.

Es gibt heute spezifische Produkte, die gezielt hartnäckige, schmerzende Hautrisse behandeln. Die Wundheilung wird unterstützt, indem ein atmungsaktiver Schutzfilm über die Wunde gelegt wird und somit der Wundheilungsprozess gefördert wird.

Zusätzlich werden Bakterien, Schmutz und Wasser ferngehalten.

Verwandte Artikel

- Werbung -

Neueste Artikel