Nestlé Schweiz ist «Friendly Work Space»

Das Wohl und die Bedürfnisse der Mitarbeitenden geniessen bei Nestlé Schweiz schon seit vielen Jahren einen hohen Stellenwert. Deshalb ist die konsequente Umsetzung von Massnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung beim traditionsreichen Westschweizer Grossunternehmen auch bereits seit längerem Teil der Unternehmensstrategie. Der Generaldirektor von Nestlé Schweiz Eugenio Simioni führt in diesem Bereich die Arbeit seines Vorgängers Roland Decorvet fort und weiss, dass gesunde und motivierte Mitarbeitende zu den Kernelementen des Erfolgs zählen. Er freut sich über den Erhalt des Labels «Friendly Work Space»: «Dieses Label ist die Entschädigung für die grossen Anstrengungen der vergangenen Jahre, die wir zusammen mit unseren Mitarbeitenden unternommen haben», bestätigt Simioni.

Qualitätssiegel für Schweizer Unternehmen

Das Label ist einzigartig in der Schweiz und zeichnet Unternehmen mit einem nachhaltigen und systematischen betrieblichen Gesundheitsmanagement aus. Um das Qualitätssiegel zu erlangen, müssen Unternehmen betriebliche Gesundheitsförderung in ihre Managementprozesse integrieren und durch die nachhaltige Umsetzung geeigneter Massnahmen langfristig gesundheitsfördernde Strukturen und Rahmenbedingungen für ihre Mitarbeitenden schaffen. «Friendly Work Space» wird seit 2009 von Gesundheitsförderung Schweiz verliehen; bis heute wurden 26 Unternehmen in der Deutsch- und Westschweiz mit dem Label ausgezeichnet.

Thomas Mattig, Direktor von Gesundheitsförderung Schweiz, freut sich über das neue Label-Unternehmen: «Nestlé Schweiz hat gezeigt, dass es auch in einem Grossunternehmen möglich ist, der Gesundheit und dem Wohlbefinden der Mitarbeitenden Sorge zu tragen. Und mit dem dritten ausgezeichneten Unternehmen in der Westschweiz kommen wir unserem Ziel, für die Beschäftigten überall in der Schweiz gesundheitsfördernde Arbeitsplätze zu schaffen, wieder ein Stück näher.»

Engagement bei Nestlé Schweiz geht weiter

Für Nestlé Schweiz bildet die Auszeichnung mit dem Label «Friendly Work Space» den Startschuss für die weitere Umsetzung gesundheitsfördernder Massnahmen. Eugenio Simioni beschreibt die zukünftige Strategie: «Die Auszeichnung mit dem Label ist ein Resultat, über das wir stolz sind, jedoch kein Ziel an sich. Mein Bestreben sind eine permanente Verbesserung und kontinuierliche Fortschritte. Das nächste Assessment, das in drei Jahren stattfindet, wird zeigen, ob wir diesbezüglich weiter gekommen sind. Bis jetzt hat nur unser Standort in La Tour-de-Peilz das Label erhalten, unser Ziel ist es, das Label auch für unsere anderen Schweizer Standorte zu erlangen.»

Investition in Gesundheit zahlt sich aus

Unternehmen mit einem effizienten betrieblichen Gesundheitsmanagement profitieren auf der ganzen Linie: Die Arbeits- und Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeitenden bleibt langfristig erhalten, und Arbeitszufriedenheit und Motivation nehmen zu. Das wirkt sich unmittelbar positiv auf den Unternehmenserfolg aus. Bei einem guten Betriebsklima und angenehmen Arbeitsbedingungen laufen sämtliche Prozesse sowie die Kommunikation zwischen Führungspersonen und Mitarbeitenden reibungsloser. Die Beschäftigten haben vermehrt innovative Ideen, und ihre Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber ist grösser. In der Folge sinken sowohl die krankheitsbedingten Absenzen als auch die Fluktuation. Die Produktivität und Qualität des Betriebes nehmen zu, während die Kosten sinken.

Mehr Informationen zu «Friendly Work Space» finden Sie im Internet unter www.gesundheitsfoerderung.ch

Für weitere Auskünfte oder Fragen steht Ihnen die Medienstelle von Gesundheitsförderung Schweiz per E-Mail an media@promotionsante.ch oder telefonisch unter 031 350 04 04 zur Verfügung.

Gesundheitsförderung Schweiz

Gesundheitsförderung Schweiz ist eine Stiftung, die von Kantonen und Versicherern getragen wird. Mit gesetzlichem Auftrag initiiert, koordiniert und evaluiert sie Massnahmen zur Förderung der Gesundheit (Krankenversicherungsgesetz, Art. 19). Die Stiftung unterliegt der Kontrolle des Bundes. Oberstes Entscheidungsorgan ist der Stiftungsrat. Die Geschäftsstelle besteht aus Büros in Bern und Lausanne. Jede Person in der Schweiz leistet einen jährlichen Beitrag von CHF 2.40 zugunsten von Gesundheitsförderung Schweiz, der von den Krankenversicherern eingezogen wird.

www.gesundheitsfoerderung.ch

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