Der wahre Wert einer guten Gesundheit wird uns häufig erst dann so richtig bewusst, wenn wir krank sind. Schon harmlose, aber lästige Beschwerden wie ein Schnupfen reichen aus, denn wir fühlen uns dadurch geschwächt, antriebslos und niedergeschlagen.
Wäre es deshalb nicht sinnvoll, den Schwerpunkt in Zukunft auf die Prävention zu legen? Einige einfache Veränderungen beim Lebensstil und in der Ernährung können viel bewirken. Einige Beispiele: Jeden Tag ein Gemüse oder eine Frucht mehr essen; falls nötig jeden Tag eine Tasse Kaffee oder ein Glas Alkohol weniger trinken; den Nikotinkonsum einschränken; mit einer Haaranalyse herausfinden, ob Nährstoffdefizite oder ein Übermass an toxischen Metallen vorhanden sind; dreimal pro Woche während 20 Minuten zügig gehen; immer das Positive an einer Situation sehen (sogar negative Erfahrungen sind bereichernd!) usw.
Wichtig ist dabei, dass wir uns realistische Ziele setzen und dass wir lernen, uns eine kleine Belohnung zu gönnen, wenn wir einen Schritt vorangekommen sind. Diese Massnahmen sind keine Hexerei und können langfristig wesentlich zu unserem körperlichen und psychischen Wohlbefinden beitragen.
