Jahreszeitenwechsel setzen dem Körper zu

Wenn der Sommer geht, lässt er uns stets etwas wehmütig zurück. Die Tage werden kürzer, das Wetter kühlt ab und unsere Ferienfotos am Kühlschrank erinnern uns daran, dass die lange Sommerpause Geschichte ist. Bye-bye Hundstage, türkisblaues Wasser und Flanieren unter Sternen.

Alle saisonalen Übergangszeiten, besonders aber der Herbstbeginn, verlangen dem Körper einiges ab. Wir sind weniger leistungs- und konzen-
trationsfähig, gedrückt oder sogar richtig deprimiert, haben geschwächte Abwehrkräfte, rheumatische Schmerzen oder Haarausfall – um nur einige der häufigsten Beschwerden zu nennen. Glücklicherweise gibt es Lösungen für diese Probleme.

Noch wichtiger als in anderen Jahreszeiten ist im Herbst eine gute Lebenshygiene. Es ist bekannt, dass eine ausgewogene Ernährung, genügend erholsamer Schlaf und regelmässige Bewegung das Abwehrsystem stärken. Weil diese Massnahmen allein nicht immer genügen, sind auch Nahrungsergänzungen und/oder gewisse homöopathische Mittel aktuell.

Dass der Sommer vorüber ist, damit müssen wir uns wohl oder übel abfinden. Wir können aber mit den richtigen Verhaltensweisen dafür sorgen, dass wir weniger anfällig für typische saisonale Erkrankungen sind.

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