Genuss ohne Verdruss: Hilfe für schmerzempfindliche Zähne in 60 Sekunden!

Er ist kurz, scharf und stechend – der Schmerz, der viele Menschen beim Einatmen kalter Luft oder beim Genuss süsser, saurer, heisser oder kalter Lebensmittel plagt. Jetzt bietet Sensodyne® Rapid für Menschen mit schmerzempfindlichen Zähnen eine schnelle Hilfe: Nach nur 60 Sekunden sanftem Einmassieren einer erbsengrosse Menge Sensodyne® Rapid am sensiblen Zahn wird die Schmerzempfindlichkeit gelindert. In einer Studie erzielte Sensodyne® Rapid bei 85 Prozent der Probanden eine messbare Verbesserung.(1) Durch zweimal tägliches Zähneputzen wird ein lang anhaltender Schutz vor Schmerzempfindlichkeit aufgebaut. Die medizinische Zahnpasta mit Strontiumacetat-Formel bildet einen tiefen und säurestabilen Verschluss der offenen Dentinkanälchen. Schmerzauslösende Reize durch warme, kalte, süsse oder saure Speisen und Getränke können so nicht mehr an den Zahnnerv weitergeleitet werden.

«Fluoride allein reichen bei schmerzempfindlichen Zähnen nicht aus, weil Zahnschmelz und Dentin anatomisch und funktionell vollkommen verschieden sind», erklärt Dr. Thomas Nahde von der Sensodyne®-Forschung, «Dentin besteht – anders als der Zahnschmelz – nur zu 47 Volumenprozent aus Mineralien. Eine Remineralisierung allein kann die Funktionalität von Dentin nicht wiederherstellen.» Fluorid stärkt zwar den Zahnschmelz und schützt das weiche Dentin vor Karies (daher ist auch in der Sensodyne® Rapid-Formulierung Fluorid enthalten), es verhindert aber nicht die Schmerzentstehung durch offene Dentinkanälchen.

Etwa ein Drittel der Erwachsenen zwischen 18 und 64 Jahren leiden an überempfindlichen Zähnen.

Am häufigsten tritt dieses Problem im Alter zwischen 36 und 64 Jahren auf, wie eine Veröffentlichung aus Kanada belegt.(2) Vor allem Parodontalerkrankungen und falsche Putzgewohnheiten können freiliegende Zahnhälse und damit schmerzempfindliche Zähne begünstigen. Grund sind die nicht mehr durch das Zahnfleisch geschützten freiliegenden Dentinkanälchen. Sie leiten den äusserlichen Reiz an den Zahnnerv weiter – der Schmerz entsteht.

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  1. Mason et al. J Clin Dent 2010; 21 (Spec Issue): 42–48.
  2. Canadian Advisory Board on Dentin Hypersensitivity. Consensus-Based Recommendations for the Diagnosis and Management of Dentin Hypersensitivity.

GlaxoSmithKline AG

www.dental-expert.ch

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