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Fühlen Sie sich manchmal von den Ereignissen überrollt? (Forts.)

In unseren letzten Beiträgen haben wir die Bedeutung eines effizienten Zeitmanagements unter die Lupe genommen. Wir haben auch über die Grundprinzipien des Zeitmanagements und der persönlichen Arbeitsorganisation gesprochen. Weiter haben wir den ersten Schritt der Zeitoptimierung beschrieben: erst einmal die eigenen inneren und äusseren Zeitfresser identifizieren. Mit diesen Überlegungen lassen sich zahlreiche Elemente aufdecken und viel Zeit einsparen. Und wie geht es nun weiter?

Der zweite Schritt: Hierarchisierung der Aufgaben

Heute ist alles dringend und eilig! Dies führt zu allgemeiner Verwirrung: Wir verwechseln oft oder fast immer das Wichtige mit dem Dringenden. Jedoch: Was dringend ist, muss nicht unbedingt wichtig sein, und umgekehrt. Wie lässt sich dieser Stolperstein umgehen? Mit dem Eisenhower-Prinzip:

Wie Sie sehen, können wir mit Hilfe dieses Tools die Zeit einteilen, statt uns von ihr gängeln zu lassen. So lässt sich unnötiger Stress vermeiden.

Der dritte Schritt: Planung am Vorabend

Es empfiehlt sich, vor dem Verlassen des Arbeitsplatzes einige Minuten für die Planung des nächsten Arbeitstages nach dem Eisenhower-Prinzip aufzuwenden. Auch damit lässt sich unnötiger Stress vermeiden.
Sie müssen sich beispielsweise beim Abendessen nicht damit herumquälen, was am nächsten Tag unbedingt zu erledigen ist.
In unserem nächsten Beitrag gehen wir weiteren Aspekten des Zeitmanagements und der persönlichen Arbeitsorganisation nach, die Sie erheblich entlasten können.

 

Romain Ducret
Strategische Beratung

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