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Faszinierende orthomolekulare Medizin

Falls Ihnen der Begriff «orthomolekulare Medizin» nichts sagt: Es handelt sich dabei um eine Form der Ernährungstherapie. Im Gegensatz zur Schulmedizin, die körperfremde Wirkstoffe als Medikamente verwendet, setzt die orthomolekulare Medizin auf «biologisch richtige» Substanzen (griechisch «orthos» = richtig), die natürlicherweise im menschlichen Körper vorkommen, d. h. auf Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Fettsäuren, Aminosäuren usw.).

Die orthomolekulare Medizin ist zugleich sanft und streng wissenschaftlich, da sie ausschliesslich Mikronährstoffe verwendet, ihre Wirkung aber mit einer wachsenden Zahl von klinischen Studien belegt ist. Entsprechend sind immer mehr Medizinaltherapeuten von diesem Ansatz überzeugt, der davon ausgeht, dass Nährstoffdefizite bei verschiedensten Erkrankungen eine Rolle spielen können, ebenso wie chronische Metallbelastungen. Ob Mangelzustände oder Metallvergiftungen vorhanden sind, lässt sich mit zuverlässigen Analysen abklären.

Ich selber wende die orthomolekulare Medizin seit bald 30 Jahren an, und sie hat mich nie enttäuscht. Unsere Liebesgeschichte wird sicher noch viele weitere Jahre andauern . . .