Es ist die Hochsaison für depressive Verstimmung und Niedergeschlagenheit: Haben Sie die Omega-3 schon probiert?

    Es ist jetzt bekannt, dass die Omega-3 stimmungsaufhellend wirken. Im Laufe der letzten Jahre haben zahlreiche Studien einen direkten Zusammenhang zwischen der Einnahme von Omega-3 und der Häufigkeit von Depressionen bewiesen. Bei Menschen, die zu depressiver Verstimmung neigen, kann eine Ergänzung mit diesen Fettsäuren die Stimmung aufhellen, Ängste vermindern und die Stressresistenz erhöhen.
    In manchen asiatischen Ländern wie Japan, wo sehr viel Fisch verzehrt wird, ist die Wochenbettdepression bis zu 20-mal seltener als in Deutschland, Frankreich und den USA. Der Fötus zehrt nämlich an den Fettsäurereserven der Mutter, weil er sie für die Entwicklung seines Gehirns braucht.