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Erektionsstörungen: neue Zahlen zu Häufigkeit und Begleiterscheinungen

Aufschlussreiche Studienergebnisse ermöglichen Einblicke in ein heikles Thema – die Erektionsstörung. Dieses weit verbreitete Symptom trifft Männer und Paare in ihrer Intimsphäre und kann eine Reihe weiterer, möglicherweise weitreichender Folgen haben.

Eine Studie aus dem Jahr 2005 brachte es bereits auf den Punkt: 27,5% der damals befragten Männer über 45 klagten über mittlere bis starke Erektionsstörungen.
Im Februar 2014 untersuchte eine neue Schweizer Studie die Auswirkungen einer erektilen Dysfunktion in Verbindung mit einer benignen Prostatahyperplasie. Gemäss der Studie leiden 300‘000 Männer über 45 an dieser zweifachen Krankheit. Die Symptome belasten das Sexualleben der Hälfte der betroffenen. In den meisten Fällen haben die Paare das Problem gemeinsam besprochen. Männer, die ihre Erektionsstörung nicht behandeln, begründen diesen Entscheid damit, dass die Dysfunktion für sie keine Priorität hat oder zum natürlichen Alterungsprozess gehört.

Erektionsstörungen sind nicht einfach Schicksal. Es gibt verschiedene – medikamentöse und nicht medikamentöse – Behandlungsmöglichkeiten, die häufig den gewünschten Erfolg bringen.

Sie dürfen das heikle Thema gerne kommentieren. Humor ist selbstverständlich erlaubt!

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