Eine gute Gesundheit scheint heute vielen selbstverständlich. Wer sich trotzdem mit einer Krankheit konfrontiert sieht, greift nicht selten sofort zu Medikamenten, ohne seinen Lebensstil, darunter die Ernährung, zu hinterfragen.
Schon vor längerer Zeit, als ich mich für die Ernährungstherapie zu interessieren begann, kam ich zum Schluss, dass es sich lohnt, bei gesundheitlichen Problemen einen Blick auf den Teller zu werfen. Was kommt drauf? Und was fehlt? Die übermässige oder ungenügende Versorgung mit Nährstoffen spielt nämlich bei zahllosen Erkrankungen eine Rolle.
Einerseits geht es dabei um eine quantitativ oder qualitativ ungenügende Zufuhr von Nährstoffen (man kann gleichzeitig über- und mangelernährt sein!) und andererseits um Faktoren, welche die Aufnahme solcher Stoffe behindern oder verstärken (Umweltverschmutzung, Rauchen, Stress, Bewegungsmangel, Medikamente, zu viel Kaffee, Alkohol, Zucker usw.). Zum Glück gibt es Nahrungsergänzungsmittel.
Gut gewählt und richtig dosiert, gegebenenfalls im Gespräch mit einer medizinischen Fachperson, können sie Fehler in der Ernährung korrigieren und uns unzählige Dienste erweisen.
