Eigene Abwehrfunktionen unterstützen

Die Symptome werden auch durch Viren ausgelöst, die von Mensch zu Mensch übertragen werden, beispielsweise die für den Schnupfen verantwortlichen Rhinoviren.

Bei allen viralen Infekten sind die Behandlungsmöglichkeiten eingeschränkt und es ­können nur die Symptome bekämpft werden. Therapieformen, die sich an die Selbstheilungskräfte richten, eignen sich deshalb besonders gut. Dazu gehören hohe Dosen von gewissen Vitaminen, Mineralsalzen oder Spurenelementen, pflanzliche, die Immunabwehr stärkende Präparate wie Echinacea oder Eleutherococcus und auch Homöopathika.

Homöopathie bei grippalen Infekten

Die Stärke der homöopathischen Substanzen liegt darin, dass sie spezifisch in Bezug auf die einzelnen Symptome eingesetzt werden ­können. Dank langjähriger Anwendung und Beobachtung konnten allerdings einige Substanzen herauskristallisiert werden, welche generell angewendet werden können: dazu gehören Eupatorium, Gelsemium, Bryonia und viele andere mehr.

Ausserdem gibt es ein homöopathisches ­Präparat in Einzeldosen, welches einen anderen Ansatz verfolgt: Es greift ins immunologische Geschehen bei der Infektionsabwehr ein und funktioniert dabei wie eine Art homöopathische Grippeimpfung, die den Organismus stimuliert, damit dieser seine Abwehr mobili­sieren kann. Weiter fördert ein solches Mittel die Ausscheidung von Fremdstoffen aus dem ­Körper, sodass die Abwehrreaktion zu Ende gebracht werden kann. Dieses Präparat wirkt also sowohl vorbeugend als auch heilend.

Last, but not least, eignen sich homöopathische Produkte für Kinder, Schwangere und auch für ältere Menschen!

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