Die Schattenseiten der Sonne

Doch wo Sonne ist, ist auch Schatten. Die UV-A- und UV-B-Strahlen sind der Grund: Schäden wie Sonnenbrand, vorzeitige Hautalterung oder Hautkrebs treten immer häufiger auf. Besonders kritisch sind zu viele Sonnenbäder im Kindes- und Jugendalter, denn das Krebsrisiko steigt, je öfter ein junger Mensch den Strahlen ausgesetzt ist.

Die Haut hat Methoden entwickelt, sich bis zu einem gewissen Mass vor UV-Strahlung zu schützen. Hierzu bildet sie in der oberen Schicht den Farbstoff Melanin, der die Bräune hervorruft. Das Melanin absorbiert die schädlichen UV-Strahlen und hindert sie so daran, tiefer in die Haut einzudringen. Die eingelagerte Menge bestimmt den Tönungsgrad der Haut. Der Eigenschutz der Haut durch die Bräunung ist aber nicht ausreichend! Um Schäden vorzubeugen, ist ein auf den Hauttyp abgestimmter Sonnenschutz unerlässlich. Empfehlenswert sind wasserfeste Produkte mit modernen Breitbandfiltern (UVA und UVB) und hohem Schutzfaktor, speziell entwickelt für die sensible Haut. Wirkstoffe wie z. B. hochaktives Grüntee-Extrakt OM24 dringen tief in die Haut ein, schützen vor vorzeitiger Hautalterung und Pigmentflecken und regenerieren bereits geschädigte Hautzellen.

Darüber hinaus empfiehlt es sich, exponierte Körperstellen wie Nase, Ohren, Schulter, Dekolleté besonders zu schützen.

Kopf und Ohren schätzen den Hut, die Augen eine gute Sonnenbrille!

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