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Die Homöopathie und ihre vielfältigen Dienste

Die Homöopathie hat viele Vorteile: allen voran die Absenz von Kontradiktionen und unerwünschten Nebenwirkungen. Weitere Erfolge dieses sehr verbreiteten therapeuti-schen Ansatzes werden nachfolgend  beleuchtet.

Gegen jedes Übel ein Heilmittel
Die Homöopathie ist eine sehr gezielte Therapie, da sie für jedes Symptom eine spezifische Substanz vorsieht. Gegen Müdigkeit beispielsweise erfordert die homöopathische Vorge-hensweise, dass die Ursachen des Phänomens klar identifiziert werden, um die gezielte Sub-stanz gegen die diagnostizierte Ursache zu verabreichen: Müdigkeit wegen Überarbeitung wird mit Nux vomica behandelt (wenn der träge und schlackige Patient sich schlechter fühlt nach dem Essen) oder mit Anarcadium orientale (wenn sich der Patient im Gegenteil besser fühlt durch die Nahrungsmittelaufnahme).

Vorsicht ist besser als Nachsicht
Die durch die unzähligen HNO-Viren ausgelösten grippalen Infekte, treten während den kal-ten Wintermonaten häufig auf. Die Behandlungsmöglichkeiten der betreffenden Symptome (wie leichtes Fieber, Kopfschmerzen, Schnupfen und allgemeines Schwächegefühl) sind  rela-tiv begrenzt und bestehen lediglich darin, das Fieber zu senken und die Schmerzen zu mil-dern. Deshalb ist es sehr sinnvoll, das Auftreten solcher Beschwerden zu verhindern. Ähnlich wie Vitamine, Mineralstoffe und Wirkstoffe der Pflanzenheilkunde wirkt auch die Homöopa-thie, in dem sie die Abwehrmechanismen des Organismus stimuliert und ist deshalb nebst ihrer heilenden Kraft auch speziell angebracht für präventive Behandlungen.

Strenge und entwicklungsfähige Herstellungsverfahren
Die Fabrikation von homöopathischen Medikamenten entspricht den länderspezifischen pharmazeutischen Richtlinien (Pharmakopöe). Bei der Selektion und Präparation von Roh-stoffen wird der Erhalt eines puren Produkt erstrebt, welches  frei von jeglicher Verunreini-gung ist, egal ob es sich es sich bei den Grundstoffen um pflanzliche, wie die Kamille, um tierische, wie Tinte (Sepia) oder Bienen (Apis mellifica) oder aber um mineralische Stoffe, wie Magnesiumsalz, handelt. Darüber hinaus ist man im Bereich der Forschung und Entwick-lung stetig bemüht um die Bereitstellung neuer Medikamente und die Konsolidierung der Behandlungseffizienz. Und nicht zuletzt schont die Homöopathie die Umwelt in mehrfacher Hinsicht, z. B. durch die Kultivierung von bedrohten Pflanzen oder durch die Begünstigung lokaler Lieferanten.
 

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