Der Erkältung ein Schnippchen schlagen

Die kalte, trockene Winterluft setzt den Schleimhäuten zu, unserer ersten Barriere gegen eindringende Viren und Bakterien. Ein kratzender Hals und eine tropfende Nase sind die ersten Boten einer Erkältung. Fieber kann die Erkrankung begleiten. Nach einigen Tagen gesellt sich oft ein lästiger Husten dazu.

Hilfe aus der Natur im Kampf gegen ­Krankheitserreger

Bereits die Indianer verwendeten den roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gegen Erkältungen. Diese Heilpflanze hilft dem Körper auf verschiedene Arten i. o. bei der Abwehr von Krankheitserregern. Echinacea purpurea weist antivirale Eigenschaften auf, das Immunsystem wird gestärkt und die Abwehr somit verbessert.

Salbei ist ein weiteres altbewährtes Heilmittel. Er wirkt dank der entzündungshemmenden Wirkung wohltuend bei Erkrankungen im Hals- und Rachenraum. Schluckbeschwerden, Kratzen und Brennen können gelindert werden. Im Abwehrkampf bildet sich zähflüssiger Schleim. Diesen Schleim gilt es zu verflüssigen und den Abtransport zu erleichtern. Entzündete, verschleimte Nebenhöhlen machen sich durch Druck bemerkbar, wenn der Kopf gesenkt wird.

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