B-Vitamine – empfindlich und äusserst wertvoll

    Es ist bekannt, dass B-Vitamine wesentlich zu einem gut funktionierenden Nervensystem und Gedächtnis beitragen und die Stressbewältigung unterstützen. Sie zeichnen sich aber noch durch weitere Qualitäten aus! Diese Vitamine sind unerlässlich für einen gesunden Verdauungstrakt und eine schöne Haut, können gewisse Formen von Blutarmut verhindern oder lindern, sind am Nervenaufbau beteiligt, spielen eine Rolle im Energiehaushalt und stimulieren das Immunsystem. Zu dieser beeindruckenden Liste kommen weitere positive Eigenschaften für die einzelnen Mitglieder dieser Vitamin-Familie hinzu. So wirken die Vitamine B1 und B2 gegen freie Radikale, B3 hilft beim Kontrollieren des Blutzuckerspiegels, während B3, B6 und Pantothensäure bei Arthritis helfen können und Biotin Haare und Nägel stärkt.  

    Mangelerscheinungen erkennen!

    Es erstaunt angesichts dieser Qualitäten der B-Vitamine nicht, dass bei einer ungenügenden Versorgung mit diesen Substanzen zahlreiche Mangelerscheinungen auftreten können: Niedergeschlagenheit, Nervosität, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Lern- und Konzentrationsstörungen, Aphthen, Verstopfung oder Durchfall, Blähungen, Leberunterfunktion, Blutarmut, Nervenentzündungen, Müdigkeit, Anfalligkeit für Infektionen usw. Zur Prävention eines Vitamin-B-Mangels können Sie auf natürliche Quellen zurückgreifen: Bierhefe, Weizenkeime, Vollkornprodukte, ölhaltige und getrocknete Früchte, Joghurt, Ei und Leber. Hingegen ist bei einem bereits vorhandenen Mangel eine entsprechende Nahrungsergänzung unabdingbar.