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Aufhören zu grübeln!

Das Grübeln ist ein Prozess, bei welchem unsere Gedanken sich immer wieder im Kreis drehen. Es ist in Wirklichkeit ein ständiges «Wiederkäuen» der immer selben Fragen. Beim Grübeln suchen wir nach Antworten innerhalb des Problems. Dieser Prozess kostet uns eine Menge Energie und wir riskieren, in ein negatives Denkmuster zu kippen. In diesem Artikel werden wir Strategien entdecken, um diesen Teufelskreis zu durchbrechen.

Seien wir aktiv

Eingebettet in eine Tätigkeit, sind wir in der Lage, unsere Aufmerksamkeit von unseren Gedanken abzulenken. Die Übung wird umso erfolgreicher, wenn wir es tatsächlich schaffen, uns auf diese Tätigkeit zu konzentrieren. Zum Beispiel können wir bei den ersten Anzeichen des Grübelns einen Spaziergang im Wald vornehmen und alles, was uns da umgibt, bewusst beobachten.

Blockeren wir unsere Gedanken nicht

Wir können trainieren, nicht mit unseren negativen Gedanken zu interagieren. Die Methode basiert darauf, nicht auf unsere Fragen zu antworten. Mit einer Metapher: wir tun so, als ob unser Denken ein Bild wäre, das wir passieren lassen, ohne es zum Standbild anhalten zu lassen.

Wählen wir Anti-Grübelei-Aktivitäten

Häufig kommen wir bei bestimmten Aktivitäten mehr ins Grübeln, hingegen bei anderen Beschäftigungen überhaupt nicht. Daher sollten wir lernen, letztere zu erkennen und sie zu fördern.

Wie wir sehen, haben wir alle die Möglichkeit zu handeln, so dass die Grübeleien aufhören, uns zu «verschlingen». Der erste Schritt besteht darin, sich dessen bewusst zu sein. Danach gilt es, einen Trainingsplan zu erstellen, welcher zum Ziel hat, unser Wohlbefinden zu verbessern.

Romain Ducret
Strategische Beratung

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