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6 Schritte gegen Wassereinlagerungen

Es ist heiss, die Knöchel schwellen an, Fingerringe schneiden ein, Tränensäcke treten stärker hervor … Was tun?

– Wenn Sie das Gefühl haben, Wasser wirke aufschwemmend, ist Ihr     wahrer Feind das Salz (Natriumchlorid), denn Wasser + Natrium = Wassereinlagerung. Erhöhen Sie deshalb die Flüssigkeitszufuhr auf 2 l pro Tag (ohne Bier und Kaffee) und reduzieren Sie Ihren Salzkonsum. Achten Sie trotzdem darauf, auf Salz nicht vollkommen zu verzichten: das könnte eine rasche Blutsenkung verursachen.
– Erklären Sie dem «versteckten» Salz den Krieg (Fertiggerichte, Käse, Essiggemüse usw.)
– Essen Sie viel Früchte, Salate und frisches, kurz gekochtes Gemüse. Sie erhalten so viel Kalium, das als natürlicher Gegenspieler von Natrium wirkt.
– Vermeiden Sie zu viel schnellen Zucker (Süssgetränke, Süssigkeiten, Glace usw.), der Wassereinlagerungen begünstigt.
– Setzen Sie lieber auf magere eiweisshaltige Produkte (Geflügel, Fisch, Tofu usw.), welche die Diurese (Wasserausscheidung) ankurbeln.
– Denken Sie auch an harntreibende Kräutertees (Birke, Brennnessel, Löwenzahn, Schachtelhalm usw.). 

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