Sind Nährstoffe wirklich nützlich?
Sie unterstützen zahlreiche lebenswichtige Prozesse und können meist vom Organismus nicht selber hergestellt werden. Die Zufuhr erfolgt deshalb in der Regel über die Nahrung. Unter dem Einfluss von Zeitmangel und Stress vernachlässigen wir jedoch manchmal eine ausgewogene Ernährung. Auch industriell hergestellte Fertiggerichte sind zumeist nährstoffarm. Ist das Gleichgewicht aber erst einmal gestört, gerät alles aus den Fugen: Es drohen Erschöpfung, schlechte Haut, Nägel und Haare, gesteigerte Infektanfälligkeit usw. Auch nach durchgemachten Infektionskrankheiten (Erkältungs- oder Magen-Darm-Grippe) oder bei einer Diät (Schlankheitskur, Vegetarismus) kann die Nährstoffbilanz negativ ausfallen.
In solchen Fällen empfiehlt sich eine möglichst umfassende Ergänzung mit Vitaminen und Mineralstoffen (Calcium für die Knochen und die Muskelfunktionen, Magnesium gegen nervöse Erschöpfung, Selen als Antioxidans usw.) sowie Aminosäuren gegen die körperliche Erschöpfung oder für die Haare (Cystein, Methionin). Substanzen wie Ginseng können zudem die Konzentration fördern und einen Energieschub verleihen.
