- Homöopathie und Spagyrik: Bei Wechseljahrbeschwerden bieten sich die beiden Grundsubstanzen der Wahl an: Lachesis und Sepia. Doch auch Komplexmittel können in der Abänderung ausgezeichnete Dienste leisten.
- Phytotherapie: Die Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa) ist reich an Phyto-Östrogen und hat sich zur Behandlung der unterschiedlichsten Wechseljahrbeschwerden bewährt.
- Ernährungstherapie: Hochdosiertes Vitamin C in Kombination mit Bioflavonoiden sowie Vitamin E lindern Hitzewallungen. Calcium und Magnesium wirken Stimmungsschwankungen entgegen. Gamma-Linolensäure, insbesondere enthalten in Borretsch- und Nachtkerzenöl, wirkt sowohl gegen körperliche als auch psychische Symptome.
Besonders interessant ist Granatapfelkernöl in Kapseln oder Vaginalzäpfchen: Erstere liefern dem Körper pflanzliche Hormone, Gamma-Linolensäure und Bioflavonoide sowie Vitamin C und Polyphenole (beides wirksame Antioxidantien). Die Vaginalzäpfchen enthalten nebst Granatapfelkernöl auch Traubenkernöl und Vitamin E.
