Schnee, Ski, Sonne… aber bitte ohne Grippe!

Gewisse Krankheiten rufen sich uns mit der Pünktlichkeit einer Schweizer Uhr unangenehm in Erinnerung. Ganz besonders trifft dies auf die Grippe zu, die immer mitten im Winter Hochkonjunktur hat.

Die Grippe-Epidemie tritt in unseren Breitengraden mit schöner Regelmässigkeit in den letzten Wochen eines Kalenderjahres in Erscheinung und verschwindet häufig erst im Frühling wieder. Im Winter finden Viren ideale Bedingungen vor, um sich zu vermehren. Wenn kalte Temperaturen herrschen, suchen wir gerne Zuflucht im Innern. Doch geschlossene Räume sind für Viren ein Paradies, denn hier gelangen sie über kleinste Tröpfchen beim Niesen oder Husten von einer Person zur nächsten.

Frösteln, Kopfschmerzen, Fieber, Gliederschmerzen… Diese Symptome sind typisch für den Anfang eines grippalen Infekts. Dann ist es Zeit, sich Wärme und Ruhe zu gönnen.

Natürliche Heilmittel, die wirken

Die Homöopathie bietet wirksame Lösungen ohne Nebenwirkungen, die für die ganze Familie geeignet sind. Gelsenium (Fieber), Rhus toxicodendron (Gliederschmerzen) oder Bryonia (Husten) werden häufig eingesetzt. Allein oder in Kombination kann ein Medikament auf Basis von Anas barbariae (hepatis et cordis extractum) die Symptome lindern und den Heilungsprozess beschleunigen. Dieses Medikament kann auch zur Prävention einmal wöchentlich während der ganzen Grippezeit eingenommen werden. Besonders nützlich ist es für Personen, die in Kontakt mit Grippekranken kommen, z. B. in der Familie oder am Arbeitsplatz.

Normalerweise treten bei sonst gesunden Personen im Verlauf einer Grippe keine Komplikationen auf, aber falls die Symptome mehr als drei Tage anhalten, ist ein Arztbesuch zu empfehlen.

 

 

 

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