Ein offenes Ohr in Krisenzeiten

Liebe Leserinnen und Leser

Jeden Tag berichten die Medien über neue Stellenkürzungen. Hinter diesen abstrakten Zahlen verbergen sich konkrete Schicksale, Freunde, Nachbarn und Verwandte. Jeder geht mit einer Kündigung auf seine Art um, manche verkraften sie relativ problemlos, andere fühlen sich ausrangiert, verletzt und mit Undankbarkeit gestraft. Der unfreiwillige Abschied vom Arbeitsplatz bringt Gewiss­heiten, das Selbstwertgefühl und den vorgezeichneten Lebensweg ins Wanken. Wer den Job verloren hat, sollte und darf eine Art Trauerarbeit leisten, um Wut und widersprüch­liche Gefühle zu verarbeiten und von der Vergangenheit Abschied zu nehmen, bevor er oder sie ohne diese Altlasten seine Zukunft plant.

Vergessen Sie dabei nicht, dass die Fachleute im Gesundheitswesen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen, falls Ihre Kündigung Ihnen den gesunden Schlaf und den Boden unter den Füssen raubt oder Sie extrem traurig stimmt. Im vertraulichen Gespräch erhalten Sie gute Ratschläge, die Sie wieder fit und ausgeglichen machen – für Ihre neue Zukunft, die zwar anders aussehen wird als geplant, aber nicht weniger bereichernd sein muss.

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